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Spiele und Partytipps #Gruselspecial 2014

Hey Ho, meine Geisterchen!

 

Es ist Mittwoch und das bedeutet: It's creepy time! 

Heute mal eine Geschichte von meiner lieben Lulu zum Thema! Lehnt euch zurück und genießt. ;)

 

Das Spiel

 

Nervös schaute ich mich zu meinen Freunden um.

 

„ Muss ich das jetzt wirklich tun?“, fragte ich bemüht locker.

 

Sie fingen an zu lachen, aber Marko wies sie zurecht und legte mir einen Arm um die Schultern: „ Komm schon, Mann! Das hat jeder von uns gemacht, also wenn du dazu gehören willst…“.

 

Ich hob den Kopf und sah ihn kurz an.

 

„Okay. Bis gleich!“

 

„Wusste doch, dass du kein Feigling bist.“ Er grinste, ich versuchte es mit einem kleinen Lächeln, aber eigentlich war ich nicht in der Stimmung dazu. Langsam drehte ich mich wieder zur Treppe, nahm den Lauf in die Hand und ging hinauf. Bald war nichts mehr von den anderen zu sehen, geschweige denn irgendein kleines Licht. Nur ihr Gelächter dröhnte durch das Haus. Ich zitterte am ganzen Leibe und fing an, die Stufen zu zählen. Sie knarzten bei jedem Schritt lauter und die Geräusche meiner Freunde wurden immer leiser, bis sie irgendwann ganz verschwanden. Ich fragte mich schon, ob die Treppe nie enden würde, als ich plötzlich schemenhaft erkannte, dass das Ende der Treppe nahte.

 

Schnell erklomm ich die letzten vier Stufen und gelangte in einen schmalen Flur. Der Flur war irgendwie unheimlich. Wahrscheinlich, weil nichts in diesem Flur war, es war nur ein schmaler Gang mit weißen Wänden und Boden. Einen Moment lang sah ich zur Wendeltreppe und spielte mit dem Gedanken, zurück zu gehen, auch wenn ich dann als Feigling dastehen würde. Doch ich schüttelte heftig den Kopf und sagte mir: „Nein, ich bin kein Feigling!“.

 

Also tastete ich mich weiter den Flur entlang, bis ich eine kleine Tür erkannte.

 

Von der mussten sie gesprochen haben, dachte ich aufgeregt, weil ich wusste, dass ich nun fast am Ziel sein musste. Ich streckte meine Hand zur Türklinke, doch ich stoppte sie kurz, bevor ich sie berührte. Hatte da gerade jemand gehustet? Meine Angst, die der Aufregung Platz gemacht hatte, kam so schnell zurück, wie sie gegangen war. War dort etwa jemand drin?

 

Ich drückte mein Ohr fest an die Tür, doch ich hörte nichts. Wahrscheinlich hatte ich mir das alles nur eingebildet. Wieder griff ich nach dem Türknopf, doch jemand kam mir zuvor. Nur einen Augenblick lang sah ich ihn. Er hatte ein Messer in der Hand und ein irres Grinsen im Gesicht. Ich wich zurück, doch er war schneller und stach mir mit dem Messer in den Bauch. Ich fiel wie ein gefällter Baum um, doch ich hatte noch genügend Kraft, um zu fragen: „Warum??? Warum, Marko?“

 

Er beugte sich über mich, sein Grinsen war wie von seinem Gesicht gewischt und machte einer kalten Wut Platz.

 

„Kannst du es dir nicht denken?“ schrie er mich an. „Nein.“ flüsterte ich.

 

Ekel stand in seinem Gesicht geschrieben. „Anna!“

 

Mir wurde plötzlich alles klar. „Du? Du bist Annas Bruder, oder?“

 

„Ja, das hast du aber früh erkannt.“

 

„Ich hatte doch keine Ahnung, dass sie sterben würde, Marko! Es war doch nur ein dummes Halloweenspiel, es hatte doch keiner von uns damit gerechnet!“ Ich war mit meinen Kräften am Ende. Marko sah mich mitleidlos an. „Mhh … , dann denkt doch beim nächsten Mal erst nach, bevor ihr irgendetwas macht, obwohl …“ Er lachte grausam. „… dazu wirst du ja jetzt nicht mehr kommen, nicht wahr?“ Marko stieg über mich hinweg, zur Treppe.

 

„Marko!!“ rief ich. „Lass mich bitte erklären!“

 

Ich hörte, dass Marko nicht mehr weiter lief. „Ich habe sie doch auch geliebt! Ich wollte das alles nicht!“, versuchte ich zu erklären. „Wir wussten doch nicht, dass ein Verbrecher in der Wohnung lebt, wir dachten, da wohnt eine ganz normale Person, die wir erschrecken könnten. Wie sollten wir denn wissen, dass sie jemand erstechen würde, wenn sie dort klingelte.“ Ich spürte, wie mir Tränen über die Wangen liefen, der Schmerz, ihren Verlust noch einmal zu durchleben, war schlimmer als der stechende Schmerz in meinem Bauch. Ich hörte, wie auch Marko schluchzte und dann leise sagte: „Es tut mir Leid!“

 

Es folgen einige Tipps und Tricks.

 

Für die Party:

  • Szenen aus Horrorfilmen auf dem Fernseher abspielen oder am besten auf einem Beamer, wenn ihr zufällig einen haben solltet. Das sorgt definitiv für Gänsehaut!

Quelle:  www.halloweenies.de

 

Rezepte unter http://www.ichkoche.at/halloween-rezepte/.

 

Weiter geht's am Freitag, bis dahin einen gruseligen Donnerstag! 

Veri ♥

 

PS: Sorry, für die blöde Formatierung bei der Geschichte, ich weiß auch nicht, warum.

 

 

 

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